Diskrimminierung der RadfahrerFür die Menschen in größeren Städten ist es selbstverständlich einige Kilometer mit dem Rad zurückzulegen. Es gilt zum Teil auch als völlig normal Fußgängerzonen mit dem Rad![]() zu befahren. Ganz so einfach ist das auf dem Lande nicht. Fußwege, soweit vorhanden, haben oft nicht die nötige Absenkung um mit dem Rad befahren zu werden. Radwege führen nicht vom Wohnort in die nächste Stadt. So verkommt Radfahren zur Freizeitbeschäftigung ist aber für die täglichen Wege nicht nutzbar. Übermäßig breite und befestigte Radwege durch Wiesen und Wälder findet man überall, nur mit den einfachen Verbindungen zwischen den Ortschaften wird es schwierig. Hohe Bordsteinkanten außerorts machen die Ortsverbindungsstraßen für den Radfahrer zu gefährlich. Es gibt keine Möglichkeit anderen Fahrzeugen auszuweichen. Den Fahrern anderer langsam fahrenden Zweiräder geht es übrigens ähnlich. Sie fühlen sich förmlich an den Rand gedrängt. >> |