Wie der Müller reich wurde.
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Der Müller verstand es die Kräfte der Natur zu nutzen. Billige Energie in Form von Kohle und Öl kannte man nicht, deshalb waren Wasser und Wind die treibenden Kräfte.
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Wassermühle läuft noch auf Hochtouren
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An alten Wassermühlen kann man sehr gut sehen, wie einst die Kräfte der Natur sinnvoll genutzt wurden. Die Nutzung der Wasserkraft und die Verwendung von Holz sind hier präsent.
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Fliesendes Gewässer treibt die Mühle
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In Breitungen an der Werra treibt ein kleiner Bach eine der letzten noch arbeitenden Wasser-Mühlen in der Region. Hier bewegt das Wasser ein unterschlächtiges Wasserrad.
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Unterschlächtiges Wasserrad
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In starker Strömung muss das Wasser nicht über das Mühlrad laufen, um es anzutreiben. Es wird also auch kein Mühlgraben benötigt, der das Wasser auf einem höheren
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Transport auf dem Wasser
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Der Transport auf dem Wasser ist weniger energieintensiv als der Transport auf der Straße. Trotzdem muss auch der Sinn mancher Transporte in Frage gestellt werden.
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Holzzahnrad mit Wechselzähnen
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In einer alten Mühle sind selbst die Zahnräder aus Holz. Für die Zähne wird Esche oder Hainbuche verwendet, weil man ein zähes und zugleich festes Holz bevorzugt.
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Der Ursprung von Wohl und Übel
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Hier oben, unweit der Quelle, denkt noch niemand an den Hochwasserschutz. Schon wenige hundert Meter weiter haben sich mehrere der kleinen Bäche vereint.
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Fluss mäanderförmig
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Von der Burgruine Brandenburg bei Lauchröden kann man sehen wie sich die Werra durch das Tal schlängelt. Doch so natürlich sieht das nicht überall aus.
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